Rosemarie Zacher: Ode an die Dinge
Rosemarie Zacher wurde 1966 in München geboren. Sie war 1989, damals noch im Studium, die erste Starnberger Stadtmalerin. Heute ist die Kunstpädagogin und Kunsthistorikerin vor allem eine gefragte Illustratorin, aber auch eine feste Größe im Kulturgeschehen ihres Wohnorts Gauting, wo sie unter anderem seit vielen Jahren die „Schule der Fantasie“ leitet. Sie wurde 1997 mit dem Gautinger Günther-Klinge-Preis ausgezeichnet und 2012 mit dem Pasinger Kunstpreis.
Mit ihren liebevoll-karikaturistischen Zeichnungen war sie unter anderem für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert, sie entstehen aber auch für die Bayerische Staatszeitung. Zuletzt waren ihre zweidimensionalen wie auch dreidimensionalen Arbeiten 2016 in einer großen Einzelausstellung im Kloster Seeon zu sehen.
Die evangelische Kirchengemeinde Berg und der Kulturverein Berg stellen jeden Monat eine Künstlerin oder einen Künstler mit einem ausgewählten Werk vor. Das Projekt wird von Katja Sebald kuratiert und von der Gemeinde Berg gefördert. Gastgeber ist Pfarrer Johannes Habdank.
Bilder von der Vernissage: