Der Norden im Süden: Kunstwerk des Monats mit Ulrike Hogrebe

Im September ist die Berliner Malerin Ulrike Hogrebe zu Gast in Berg. Im Rahmen der Reihe Kunstwerk des Monats zeigt sie eine Serie von drei Gemälden. Die Präsentation findet am 14. September 2022 um 19.30 Uhr im Katharina-von-Bora-Haus am Fischackerweg 10 in Berg statt. Der Schauspieler Wowo Habdank wird an diesem Abend einen Text von Theodor Fontane lesen.

Ulrike Hogrebe

Ulrike Hogrebe wurde 1954 in Münster geboren. Sie studierte von 1975 bis 1978 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Michael Schoenholtz und Günter Ohlwein, von 1978 bis 1982 absolvierte sie ein Studium der Malerei an der Hochschule der Künste Berlin.

Ulrike Hogrebe erhielt für ihre Arbeit zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Kunst-Förderpreis des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, den Brandenburgischen Kunstpreis für Malerei der Märkischen Oderzeitung und den Kunstpreis der Roland Gräfe Stiftung. Ihre Arbeiten waren in zahlreichen Ausstellungen zu sehen, unter anderem immer wieder in der Galerie Josephski-Neukum in Issing.

Die Malerin lebt in Berlin und im Havelland in Brandenburg, in ihren Bildern schlägt sich das Stadtleben ebenso nieder wie das Landleben.

Die evangelische Kirchengemeinde Berg stellt in Kooperation mit dem Kulturverein Berg jeden Monat eine Künstlerin oder einen Künstler mit einem ausgewählten Werk vor. Das Projekt wird von Katja Sebald kuratiert und von der Gemeinde Berg gefördert. Gastgeber ist Pfarrer Johannes Habdank. Das Kunstwerk des Monats ist nach der Präsentation zu den Öffnungszeiten des Pfarrbüros am Montag, Dienstag und Freitag von 9 bis 12 Uhr zu besichtigen.

Bilder von der Vernissage: